Digitalität im 1. Zyklus – Wie früh ist zu früh?

Shownotes

In dieser Folge wird’s persönlich und praxisnah: Der charmante Florian liebt es, zu tüfteln – und spürt echte Freude, wenn Technik Fortschritt bringt. Andere im Podcast-Team? Die sind einfach happy, wenn’s läuft 😉. Doch heute geht’s um mehr als funktionierende Technik: Wir tauchen ein in die spannende und oft emotional diskutierte Frage, wie digitale Medien im 1. Zyklus der Schule sinnvoll eingesetzt werden können.

💡 Auslöser: Unsere Erfahrungen mit MIA di DOA und SelFriDe zeigen, wie stark das Thema junge Kinder und Bildschirmzeit polarisiert. Kritische Stimmen warnen vor Reizüberflutung und Konzentrationsproblemen – berechtigte Bedenken, die wir ernst nehmen.

📱 Die große Frage: Soll sich die Schule im ersten Zyklus überhaupt mit digitalen Medien und Informatik beschäftigen? Oder ist das zu früh? Unsere Antwort: Ja, unbedingt! Und deshalb sprechen wir mit Monika Kohler, Expertin für Digitalität, Kinderrechte und Kompetenzen im 1. Zyklus. Sie bringt Klarheit in die Debatte und zeigt, wie Schule kindgerecht und verantwortungsvoll mit digitalen Medien umgehen kann.

👉 Jetzt reinhören – für alle, die Bildung im digitalen Wandel mitgestalten wollen!

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Swipe Studie Fundierte Entscheidungen: Finnische Medienkompetenz verhindert Desinformation - thisisFINLAND

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